Sicher vor Lärm – innovativ und digital in die Zukunft!
Die Silent Quo GmbH, ansässig in Villach, hat sich seit ihrer Gründung im Mai 2019 einem wichtigen Anliegen verschrieben: dem Schutz vor Lärmbelästigung.
Geschäftsführer Roland Pufitsch erkannte früh die gravierenden Folgen von Lärm für die gesamte Gesundheit. Nur wenige Menschen wissen, dass Lärm die zweitgefährlichste Umweltursache für die menschliche Gesundheit ist.
Mit diesem Bewusstsein hat Silent Quo Lösungen entwickelt, die das Problem an der Wurzel packen. „Wir messen den Schallpegel einer Schallquelle, identifizieren die Lärmquelle visuell und messtechnisch und bieten Lösungen wie Schallschutzhauben und andere Schallschutzmaßnahmen an“, erklärt Pufitsch. Die gesamte Story finden Sie hier.
Künstliche Intelligenz – im Takt der Zeit!
In der heutigen Ära der digitalen Transformation eröffnen sich für Unternehmen aller Größenordnungen neue Möglichkeiten durch die Integration von Künstlicher Intelligenz. Während große Unternehmen oft über die Ressourcen und das Fachwissen verfügen, um in diesen Bereich einzutauchen, ist es besonders für KMU eine Herausforderung KI und ihre spezifische Anforderungen zu in den Geschäftsprozessen und -tätigkeiten zu implementieren. Die gesamte Story finden Sie hier.
Neue Open Source-Plattform ermöglicht eine nachhaltigere Produktion mit 3D Druck
In vielen Bereichen ist die industrielle Fertigung von Produkten gekennzeichnet von ressourcenintensiven Produktionsverfahren, langen Logistikketten und einer stetig steigenden Überproduktion am tatsächlichen Bedarf vorbei. Dabei werden die Produkte oft in Erste-Welt-Staaten entworfen und entwickelt, um dann in Billiglohn-Ländern in großen Stückzahlen für die Massen produziert zu werden. Diese Art der industriellen Produktion ist weder umweltfreundlich und nachhaltig, noch fördert sie die Stärkung der regionalen Wirtschaft. Deshalb beschäftigt sich die Forschung Burgenland intensiv mit dem Ansatz „Manufacturing as a Service (MaaS)“. Das bedeutet, dass Unternehmen per Abruf auf Produktionskapazitäten zugreifen können, ohne dass große Investitionen in Infrastruktur und Ausrüstung erforderlich sind. Also werden Produkte nur dann hergestellt, wenn sie tatsächlich benötigt werden - lokal und auf Bestellung. Die gesamte Story finden Sie hier.
Digitalisierung breitet sich auch im Bereich des Sporteventmanagements aus!
Die Digitalisierung hat nahezu jeden Aspekt unseres modernen Lebens verändert sowie verbessert und der Bereich des Sporteventmanagements bildet hier keine Ausnahme. In dieser Hinsicht hat die Fachhochschule Kärnten mit Herrn Prof. Wöllik in Kooperation mit dem DIH SÜD ein Innovationsprojekt initiiert, das die Digitalisierung im Sporteventmanagement vorantreibt. Die gesamte Story finden Sie hier.
Neuausrichtung des Unternehmens durch gewonnene Erkenntnis aus künstlicher Intelligenz!
Mitten in den Debatten über Wissensmanagement und die Herausforderungen für KMU im Umgang mit neuen Technologien wie künstlicher Intelligenz, startete die ASMET (Austrian Society for Metallurgy and Materials) in Kooperation mit dem DIH SÜD und der IAC Intangible Assets Consulting GmbH ein vielversprechendes Projekt. Die Hammer Steel GmbH, ein Unternehmen für hochwertige Schmiedestücke, schloss sich diesem Projekt an, um inmitten globaler Veränderungen und demografischer Effekte ihre Resilienz und Wettbewerbsfähigkeit zu stärken. Die gesamte Story finden Sie hier.
Mit den richtigen Daten zu mehr Energieeffizienz!
Im Kärntner Mölltal hat sich eine DIH SÜD Erfolgsgeschichte entwickelt, die eine neue Zukunft in der Energiegewinnung aufzeigt. Die Expertise der JOANNEUM RESEARCH spielte eine entscheidende Rolle bei der Unterstützung und Umsetzung des Forschungsprojekts „EEG Mörtschach“, das darauf abzielt, erneuerbare Energiegemeinschaften (EEG) in der Region zu etablieren. Die gesamte Story finden Sie hier.
Mehr als „nur“ Digitalisierung! Von der DIH SÜD Aktivität bis zur Projektförderung!
Die Wege der Innovation und erfolgreichen Zusammenarbeit sind oft durch Begegnungen und gezielte Netzwerkbildung gepflastert. Die Teilnahme an den DIH SÜD Aktivitäten führten Herrn Thalmann, dem Eigentümer des Familienunternehmens „Vermessung Thalmann“ zu einem großen Erfolg. Diese Begegnung ermöglichte es dem Unternehmen, eine bedeutende Förderung für ein innovatives Projekt im Bereich Vermessung und Geoinformation zu erhalten. Die gesamte Story finden Sie hier.
Durch gezielte Datenanalyse zu Kosteneinsparungen bei E-Ladestationen!
Welche*r Elektro-Autofahrer*in kennt das nicht? Am Weg in den Urlaub reicht der Akku nur die halbe Strecke. Man möchte jedoch nicht zu viel Zeit mit dem Aufladen verlieren und rasch sein Ziel am Meer erreichen. Schnellladestationen sind hier das Stichwort! Durch die Zusammenarbeit der Kreisler GmbH mit der JOANNEUM RESEARCH konnten im Rahmen des DIH SÜD Erkenntnisse gewonnen und neue Methoden entwickelt werden. Die gesamte Story finden Sie hier.
Erfolgreiche Digitalisierung von KMU - Von Skepsis zu innovativen Lösungen
„Digitaler Transformationsnavigator“
Die FH JOANNEUM präsentiert eine innovative Lösung zur Digitalisierung von KMU in Österreich. Basierend auf einem Digitalisierungs-Selbstcheck werden präzise Handlungsempfehlungen entwickelt. Die geleiteten Reifegradmodelle dienen zur präzisen Standort- und Zielbestimmung.
"Unsere Erfolgsgeschichte begann mit anfänglicher Skepsis gegenüber der Digitalisierung in kleinen Unternehmen. Doch nach intensiven Workshops und Diskussionen mit der FH JOANNEUM und der Wirtschaftskammer Burgenland entschieden sich zwei Unternehmen, ihren Digitalisierungsstatus zu erheben und mögliche Wege zur weiteren Digitalisierung zu erkunden." - erklärt Frau Mag. Lichem-Herzog von der FH JOANNEUM.
Während der Workshops vor Ort entstanden wertvolle Diskussionen und erste Erfolge zeichneten sich ab. In der aktuellen Phase erheben die Unternehmen ihren digitalen Status, diskutieren interne Themen und suchen bei schwierigen Punkten die Unterstützung der FH JOANNEUM.
Wir freuen uns auf die nächsten Schritte in dieser aufregenden Reise zur Digitalisierung von KMU und sind stolz darauf, die FH JOANNEUM als unseren Partner zu haben.
Ein Holzbetrieb als Pionier in der Automatisierung und Innovation
In einer Welt, die von digitalen Innovationen und technologischem Fortschritt geprägt ist, wird die Digitalisierung für Unternehmen jeglicher Größe zunehmend zur Notwendigkeit. Insbesondere kleine und mittlere Unternehmen (KMU) stehen vor der Herausforderung, sich in dieser schnelllebigen digitalen Landschaft zurechtzufinden und ihre Geschäftsprozesse zu optimieren. Doch wie können KMU von den Möglichkeiten der Digitalisierung profitieren? Die Ruhdorfer GmbH, ein traditionsreiches Unternehmen im Holzhandel hat gezeigt, wie erfolgreich die digitale Transformation sein kann. Der DIH SÜD (Digital Innovation Hub Süd) hat sich vor Ort umgesehen und sich von Anton Ruhdorfer das digitalisierte Familienunternehmen erklären lassen.
Seit knapp 100 Jahren ist die Familie Ruhdorfer untrennbar mit dem natürlichen Rohstoff Holz verbunden. Im Jahr 1924 gründete Franz Ruhdorfer in Gundersdorf bei Straßburg ein kleines Sägewerk, das den Grundstein für die Ruhdorfer GmbH legte. Doch die Geschichte dieses Unternehmens ist nicht nur von Tradition und Beständigkeit geprägt, sondern auch von einer bemerkenswerten Bereitschaft zur Digitalisierung und Modernisierung. Die gesamte Story finden Sie hier.
Produzieren Sie Einzelstücke noch in Handarbeit oder drucken Sie schon?
Der 3D-Druck birgt enormes Potential mit seinen vielfältigen Technologien für zahlreiche Branchen und Anwendungsbereiche. Je nach Produkt werden geeignete 3D-Drucktechnologien, Materialien und Designs verwendet. 3D-Druck hat jedoch auch seine Grenzen.
Drei KMU aus der Metallbranche befassen sich aktuell mit den Möglichkeiten und Grenzen des Metall-3D-Drucks. Begleitet werden sie dabei von der Fachhochschule Kärnten und Herrn Prof. Roland Willmann.
Die Ziele bestehen darin, Werkzeug-Geometrien zu optimieren oder, mittels der Möglichkeiten von Metall 3D-Druck, überhaupt erst zu ermöglichen. Die Simulation von Materialflüssen in Werkzeug Geometrien und deren Herstellung mittels Metall-3D-Druck soll Produktionsprozesse besser skalierbar machen. Materialeigenschaften und Oberflächeneigenschaften von 3D-gedruckten Werkzeugen werden getestet und geeignete Verfahren der Oberflächenbearbeitung 3D-gedruckter Werkzeuge werden bestimmt.
Das Engagement für den Fortschritt ist groß, daher bietet der DIH SÜD kleinen und mittelständischen Unternehmen die Möglichkeit, solche Verfahren kostenlos zu testen. Die Zusammenarbeit mit der FH Kärnten ermöglicht es KMU, wertvolle Ergebnisse zu erzielen und ihre Innovationskraft zu entfalten.
Mit Daten zu mehr Informationen!
Datenanalyse wird benötigt, um aus erhobenen Daten Informationen zu gewinnen!
Die JOANNEUM RESEARCH GmbH hat sich in mehreren Workshops mit der „Deskriptiven Datenanalyse“ bei KMU beschäftigt. Damit bekamen kleine und mittlere Betriebe (KMU) einen Einblick, datengestützte Fragestellungen zu lösen und evidenzbasierte Entscheidungen zu treffen.
Positive Feedbacks führten bereits zu konkreten Umsetzungen direkt bei Unternehmen. Im Rahmen einer SFG-Förderung wurde die tiefergehende Datenanalyse durchgeführt.
Die Erfolgsgeschichte dieses Projektes ist nur der Anfang einer vielversprechenden Zukunft für KMUs, die auf der Grundlage fundierter Datenentscheidungen ihren Erfolg gestalten wollen.
Sind Sie in Ihrem Unternehmen ebenfalls an einer detaillierten Datenanalyse interessiert?
Dann melden Sie sich direkt bei DI Hermann Katz von der JOANNEUM RESEARCH oder beim DIH SÜD.
Innovationsprojekt der TU Graz "FAIRMILLDATA"
Das Innovationsprojekt der TU Graz „FAIRMILLDATA“ zur Prozessoptimierung und Energieeinsparung beim Fräsen metallischer Werkstücke ist ein beeindruckender Erfolg. Univ.-Prof. Dr. Franz Haas hat sich intensiv mit diesem Projekt auseinandergesetzt und festgestellt, dass die Kosten in der Produktion durch diese Maßnahmen signifikant gesenkt werden können.
Die TU Graz hat in Zusammenarbeit mit KMUs einen Ansatz entwickelt, bei dem Sensor-Daten verwendet werden, um die Fräsprozesse verbessern zu können. Durch die Analyse und Auswertung dieser Daten können ineffiziente Abläufe erkannt und optimiert werden. Dies führt nicht nur zu einer höheren Präzision der hergestellten Teile, sondern auch zu einer Reduzierung des ökologischen Fußabdrucks.
Durch die gezielte Optimierung der Prozesse kann der Energieverbrauch deutlich gesenkt werden. Darüber hinaus wird auch der Bedarf an Kühl- und Schmiermitteln reduziert, was zu einer Einsparung von Ressourcen und einer Verringerung der Umweltauswirkungen führt.
Der DIH SÜD freut sich über dieses Erfolgserlebnis. Das Projekt der TU Graz zeigt, wie innovative Ansätze und Zusammenarbeit zwischen Forschungseinrichtungen und KMUs zu konkreten Lösungen führen können, die sowohl ökonomische als auch ökologische Vorteile bieten. Es dient als inspirierendes Beispiel für zukünftige Projekte im Bereich der Prozessoptimierung und Energieeffizienz.
KMU und Forschung passt nicht?
Seit April 2021 unterstützt der DIH SÜD KMU bei der Digitalisierung. Das Know-how dafür stellen unsere Kooperationspartner zur Verfügung. Das sind in der Regel Universitäten, Fachhochschulen und Forschungszentren. Immer wieder bekommen wir das Vorurteil zu hören, dass kleine Unternehmen und große Forschungseinrichtungen nicht dieselbe Sprache sprechen. Wir sind der Meinung, diese Annahme ist falsch. Beweise gefällig? Unser Netzwerkpartner FH Campus 02 zeigt in fünf spannenden Beispielen, wie es funktionieren kann:
- Digitaler Kühlschrank
- Drahtstiftrichtmaschine
- Fahrerloses Transportsystem
- Performancemessung von Dienstleistungen
- House of Automation
Lassen Sie sich inspirieren!
Die Rechte der Videos sind bei FH CAMPUS 02.
Digitalisierung in der Hotellerie: Ein Erfolgsformat mit Wiederholungsgarantie!
Seit November 2021 bietet der DIH SÜD in Kooperation mit der Universität Klagenfurt ein spezielles Format für Beherbergungsbetriebe an. Inhalt ist natürlich die Digitalisierung, der Aufbau des Formates ist allerdings so umfassend wie spannend: Im ersten Teil wird anhand von Beispielen aus der Branche gezeigt, was Digitalisierung bewirken kann. Anschließend gibt es Feedback von "Digital Natives" - Schülerinnen und Schüler der Tourismusschulen - über die beteiligten Unternehmen und im letzten Schritt wird ein individuelles Digitalisierungskonzept erstellt. Eines der teilnehmenden Unternehmen war das Hotel Royal X in Seeboden. Das Unternehmen arbeitete bereits seit zwei Jahren am Thema Digitalisierung, als eine Mitarbeiterin am DIH Workshop „Digitalisierung in Beherbergungsbetrieben“ teilgenommen hat. Wir haben uns erkundigt, wie sich die Teilnahme auf die Digitalisierung im eigenen Betrieb ausgewirkt hat und uns über durchwegs positives Feedback gefreut. Gelobt wurden dabei besonders die innovativen Impulse und neuen Blickwinkel für die Weiterentwicklung des Digitalisierungskonzepts. Erste Maßnahmen aus dem Workshop wurden bereits umgesetzt.
Erfolgsstories der Digitalisierung
Das Buch erzählt in 38 spannenden Beispielen aus der steirischen Metallindustrie, wie Digitalisierung funktionieren kann. Der Forschungsverbund „Digital Material Valley Styria“ (DMVS) hat sie zusammengestellt und der DIH SÜD hat dieses spannende Projekt gerne unterstützt. Exemplare der Sammlung von "Good Practices der digitalen Transformation" können in den DIH SÜD Büros in Klagenfurt und Graz bestellt werden.
Digitale Version - zum Download.
Rückfragen zur Präsentation können direkt an Gerhard Hackl, Geschäftsführer der ASMET, gestellt werden (Gerhard.hackl@asmet.org)
Unternehmenskommunikation NEUgedacht: Der 5G Playground
Der 5G Playground ist das modernste 5G Testlabor für Forschung und Entwicklung von 5G Anwendungen, Produkten, Prozessen sowie Applikationen in Österreich. #5G zeichnet sich durch hohe Datenraten, niedrige Latenzzeiten und hohe #Energieeffizienz aus. Dass das Interesse von Unternehmen an dem Thema ist groß ist, hat der voll Besetzte DIH SÜD Workshop in Kooperation mit den Lakeside Labs am 17.05.2022 gezeigt. Im Workshop zum Thema #5G mit Anwendungsbeispielen gab es neben einem informativen Vortrag eine rege Diskussion zum Thema.