
Für Sie
maßgeschneidert.
Neben unseren laufenden Fortbildungen bieten wir regelmäßig Modulreihen an, die einzelne Themen breiter aufgreifen oder bestimmte Branchen als Zielgruppe haben. Diese Formate bestehen meist aus mehreren Modulen, die auch einzeln besucht werden können. Sollten Sie Interesse an der Teilnahme an einer Modulreihe haben, die bereits stattgefunden hat oder die noch in Planung ist, können Sie sich unter info@dih-sued.at auf die Warteliste setzen lassen. Wir informieren Sie dann, sobald wir die Reihe wieder im Programm haben!

Baubranche in der Krise? Digitalisierung als Chance für effizientere Abläufe und Kosteneinsparungen!
Gemeinsam mit der Wirtschaftskammer Kärnten und der Steiermark startet der DIH SÜD eine Initiative zur Digitalisierung in der Baubranche!
Das Ziel liegt darin, gemeinsam mit den Unternehmen konkreten Problemstellungen zu definieren und innovative Lösungen zu implementieren.
Die 6 Module sind einzeln buchbar:
- KI in der Baubranche
- Baustofftechnologie und Bauschadenanalyse
- Virtuelle Realitäten in der Bauwirtschaft
- Sensorik in der Gebäudetechnik und Steigerung der Energieeffizienz
- Neue Geschäftsmodelle in der Baubranche
- IT-Security
Wenn Sie Interesse an weiteren Modulen haben, freuen wir uns auf eine Nachricht unter info@dih-sued.at.

Quick-Win für Sägewerke und holzverarbeitende Betriebe
Viele kleine und mittlere Sägewerke im Süden Österreichs bedienen mit Ihren Produkten eine Marktnische. Bedingt durch eine teilweise sehr hohe Anlagennutzungsdauer eröffnen sich Potentiale für Digitalisierungsmaßnahmen, doch fehlen Zeit und Fachpersonal, um diese umzusetzen. Hier kommt der DIH Süd ins Spiel. Unser Partner JOANNEUM RESEARCH besucht gemeinsam mit TINAA (Timber Innovation Network Alpe Adria) und der FH Salzburg Campus Kuchl holzverarbeitende Betriebe.
Vor Ort werden Problemstellungen erfasst und „Quick-Wins“ zur Optimierung im Sägewerk geliefert. Zusätzlich wird das Portfolio mit Forschungsmöglichkeiten, Innovationen sowie Digitalisierung ergänzt und ein Überblick zu aktuellen Förderungen für die Umsetzung im Unternehmen gegeben.
Mehr Informationen dazu finden Sie hier.

Digitale Werkzeugkiste für die Metallbranche
Für KMU aus der Metallbranche haben wir eine Modulreihe mit unterschiedlichen Themen im Bereich der Digitalisierung zusammengestellt. In sechs spannenden Modulen gibt es einen breiten Einblick in unterschiedliche Themenbereiche der Digitalisierung.
- Modul 1: Maschinelles Lernen
- Modul 2: Tools in der Produktion - Einsatz von Lasertechnologien
- Modul 3: Tools in der Produktion: CAD/CAM
- Modul 4: Tools in der Produktion: Metall 3D-Drucker
- Modul 5: Lagermanagement und Logistik
- Modul 6: Cybersecurity Notfallplan
Diese Modulreihe ist abgelaufen.
Wenn Sie Interesse an diesen Modulen haben, freuen wir uns auf eine Nachricht unter info@dih-sued.at.

In Kooperation mit den Wirtschaftskammer Steiermark, der Wirtschaftskammer Kärnten, der Wirtschaftskammer Burgenland laden wir kleine und mittlere Unternehmen herzlich zu unseren kostenfreien Business Frühstücken ein.
In entspannter Atmosphäre erfahren Sie mehr über aktuelle digitale Tools, tauschen sich mit anderen Unternehmer*innen aus und erhalten praxisnahe Einblicke von Expert*innen. Themen wie Künstliche Intelligenz im Marketing, in der Produktion und im Handel, 3D-Druck oder KI & Nachhaltigkeit standen dabei bereits im Fokus.
Nutzen auch Sie diese Gelegenheit, um Ihr Unternehmen digital zu stärken. Jetzt anmelden und Digitalisierung greifbar machen!
Besuchen Sie unser nächstes Business Frühstück
Cyberangriffe betreffen immer häufiger auch kleine und mittlere Unternehmen. Viele Betriebe sind darauf nicht ausreichend vorbereitet. Der DIH SÜD unterstützt daher gemeinsam mit Partnern mit kostenlosen Angeboten zum Thema IT-Sicherheit.
Die FH Campus 02 hat einen einfachen Leitfaden für einen Cyber Security Notfallplan erstellt und bietet dazu regelmäßig Info-Veranstaltungen an. Die FH JOANNEUM veranstaltet dreitägige Trainings, in denen ein echter Hackerangriff auf ein Unternehmen simuliert wird – so lernen Sie, wie Sie Ihr Unternehmen besser schützen können.
Wenn Sie Interesse an einem Workshop zu Cyber Security haben, schreiben Sie uns einfach an info@dih-sued.at.
Daten gezielt zu nutzen, eröffnet neue Möglichkeiten: Prozesse optimieren, schneller entscheiden, Kunden besser erreichen. Der DIH SÜD unterstützt kleine und mittlere Unternehmen dabei, das Potenzial von Künstlicher Intelligenz, Data Science und Big Data konkret zu nutzen.
Ein praxisnaher Leitfaden zeigt, wie Tools wie ChatGPT im Unternehmensalltag sinnvoll eingesetzt werden können – etwa im Marketing, in der Kundenkommunikation oder bei der Texterstellung. Ergänzend bieten wir individuelle KI-Potenzialanalysen, um Chancen und sinnvolle Einsatzbereiche im eigenen Betrieb sichtbar zu machen.
Mit starken Partnern wie der Universität Klagenfurt, demKnow-Center, JOANNEUM RESEARCH, Fraunhofer Austria und der TU Graz decken wir das Thema KI umfassend ab – ob in Produktion, Handel, Marketing oder Recruiting.
Sie möchten wissen, wie KI Ihr Unternehmen voranbringen kann? Der DIH SÜD begleitet Sie dabei – praxisnah, kostenlos und verständlich.
Die Digitalisierung eröffnet Tourismusbetrieben neue Möglichkeiten: von effizienteren Abläufen über bessere Gästekommunikation bis hin zu neuen digitalen Angeboten. Besonders für kleine und mittlere Unternehmen im Tourismus ist es wichtig, Schritt für Schritt die passenden digitalen Lösungen zu finden.
Die Universität Klagenfurt hat sich auf die Digitalisierung von Geschäftsmodellen im Tourismus spezialisiert und unterstützt Betriebe gezielt bei der Entwicklung und Umsetzung. Gemeinsam mit dem DIH SÜD werden individuelle Potenziale analysiert und praxisnahe Lösungen entwickelt – verständlich, umsetzbar und auf den Betrieb abgestimmt.
So können Hotels, Pensionen und andere Tourismusbetriebe digital wachsen und sich zukunftsfit aufstellen.
Die nächsten Termine:
➡️Innovationen im Tourismus
➡️Innovationen im Tourismus

MODULREIHE: Digitalisierung in der Zerspanung
Zerspanen Sie noch oder digitalisieren Sie schon?
Wie viele andere Branchen auch stehen Unternehmer im Bereich der Zerspanung vor vielen Herausforderungen, welche die Digitalisierung mit sich bringt. Die Veranstaltungsreihe besteht aus fünf Modulen, die von der TU Graz, FH Joanneum, AC Styria und ASMET durchgeführt werden.
Modul 1: Hochpräzisionszerspanung
Funktion und Präzision sind untrennbar miteinander verbunden. Fertigung und Messtechnik müssen dazu eine Symbiose eingehen.
Modul 2: Hochleistungszerspanung
Werkzeuge der modernen Hochleistungszerspanung helfen, Zeit zu sparen, und Kosten zu senken. Sie sind ein Garant für eine prozesssichere und kosteneffiziente Fertigung.
Modul 3: Kreislaufwirtschaft
Erhöhte Wettbewerbsfähigkeit und Standortsicherung durch innovative Ansätze und verbesserte Zusammenarbeit in der Wertschöpfungskette.
Modul 4: Retrofitting von Anlagen
Digitales Retrofitting von Bestandsanlagen ist Basis für Transparenz und Optimierung von (CNC-)Fertigungsprozessen. Das Modul gibt Ihnen einen Überblick über organisatorische Vorgehensweise und technische Umsetzungsmöglichkeiten.
Modul 5: CAD/CAM-Tools
Eine wirtschaftliche CNC-Fertigung ist heute nur mehr mit moderner CAD/CAM-Technologie möglich.
Das Modul gibt Ihnen einen Überblick zu den neuesten Entwicklungen der CAMTechnik beim Fräsen, Drehen und Verzahnen.
Zum Folder.
Derzeit werden keine Termine dieser Modulreihe angeboten. Sollten Sie an einer Teilnahme interessiert sein, können Sie sich unter info@dih-sued.at auf die Warteliste setzen lassen.

Tools &
Digitalisierungs-Checks
Viele unserer Netzwerkpartner haben Werkzeuge entwickelt, die Unternehmen bei der Digitalisierung unterstützen können. Diese Tools reichen von der Erstberatung der Datenanalyse über die Einschätzung Ihres Digitalisierungsgrades bis hin zur Unterstützung bei der Digitalisierung Ihrer Bestandsanlagen. Viele dieser Tools werden regemäßig im Rahmen unserer Digitalisierungsmaßnahmen vorgestellt. Sollten Sie Fragen oder spezielle Wünsche dazu haben, können Sie sich per Mail an info@dih-sued.at wenden.
Braucht mein Unternehmen Automatisierung?
Unternehmen, insbesondere KMUs, sind oft mit der Herausforderung konfrontiert, ihre (Produktions-)Prozesse zu digitalisieren und automatisieren. Der Einsatz von Automatisierung und insbesondere Robotern ist jedoch ein komplexes Thema, das für viele Unternehmen eine große Eintrittsbarriere darstellt. So fehlt beispielsweise vielfach der generelle Zugang zu der Technologie und das Wissen darüber, für welche Zwecke welche spezifischen Robotertechnologien überhaupt geeignet sind, und was dafür an Infrastruktur und Personal erforderlich ist.
Finden Sie heraus, wie fit Ihr Unternehmen für den Einsatz moderner Automatisierungssysteme und Robotik ist!
Der „Cyberangriff Notfallplan“ wurde 2024 im Rahmen des DIH SÜD von einem Team der Fachhochschule CAMPUS 02 erstellt. Verantwortlich für den Inhalt sind Katharina Moitzi, Angelika Höber, Harris Gerzic, Yevheniia Andriichenko und Stefanie Hatzl vom Department IT & Wirtschaftsinformatik.
Das Handbuch richtet sich an KMU und bietet praxisnahe Unterstützung zur Vorbereitung auf Cyberangriffe. Es basiert auf Interviews mit betroffenen Unternehmen sowie auf bestehenden Leitfäden von Institutionen. Ziel ist es, das Bewusstsein für Cyberrisiken zu schärfen und Unternehmen zu befähigen, im Ernstfall geordnet und handlungsfähig zu bleiben.
Der Leitfaden behandelt zentrale Themen wie die Identifikation kritischer Geschäftsprozesse, Notfallkommunikation, Dokumentation, Versicherungsfragen, Aufbau eines Krisenteams und rechtliche Schritte nach einem Angriff. Zahlreiche Praxisbeispiele, Arbeitsblätter und ein strukturierter Ablaufplan helfen, passende Maßnahmen individuell vorzubereiten. Das Werk versteht sich als Ergänzung zu technischen Sicherheitskonzepten und soll Unternehmen organisatorisch und kommunikativ auf den Ernstfall vorbereiten.
Willkommen zum AI Act Check!
In diesem Formular evaluiert die TU Graz anhand von vier Kriterien, ob der AI Act für Ihr Unternehmen anwendbar ist. Bitte beachten Sie, dass Sie beim Ausfüllen ein Unternehmen in Interaktion mit einem System betrachten. Am Ende der Umfrage erhalten Sie eine kurze Evaluierung. Wenn alle vier Kriterien zutreffen, ist es sehr wahrscheinlich, dass der AI Act für Ihr Unternehmen relevant ist.
JETZT PROBIEREN!
Kontakt:
DI Christof Wolf-Brenner, BSc MA
Project Assistant
Technical University of Graz
Institute of Interactive Systems and Data Science
Sandgasse 36/OG, 8010 Graz
Die TU Graz und das Know-Center haben in Kooperation mit dem DIH SÜD einen praxisnahen Leitfaden entwickelt, der kleinen und mittleren Unternehmen (KMU) den Einstieg in den Umgang mit ChatGPT und anderen KI-Systemen erleichtert.
Der Leitfaden erklärt verständlich:
- wie Large Language Modelle (LLMs) funktionieren,
- wie man Prompts richtig formuliert,
- welche Chancen und Risiken bestehen,
- und wie Unternehmen KI sicher, effizient und DSGVO-konform nutzen können.
Mit vielen konkreten Beispielen und klaren Empfehlungen ist der Leitfaden ein wertvolles Werkzeug für KMU, um den digitalen Wandel aktiv und verantwortungsvoll zu gestalten.
Zum Leitfaden.
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Das „KI & Ethik Kartenset“ wurde vom Know-Center entwickelt. Es hilft Teams dabei, sich mit ethischen Fragen rund um den Einsatz von Künstlicher Intelligenz auseinanderzusetzen – zum Beispiel in Workshops, Projekten oder bei der Entwicklung neuer Systeme.
Das Set besteht aus zwei Kartentypen: Ursachenkarten, die mögliche Fehlerquellen zeigen (z. B. bei Daten, Modellen oder in Organisationen), und Schadenskarten, die mögliche Folgen für Menschen, Unternehmen oder die Gesellschaft darstellen. So kann gemeinsam überlegt werden, wo Risiken entstehen und wie man sie vermeiden kann.
Das Kartenset ist einfach nutzbar, fördert den Austausch im Team und gibt konkrete Anregungen, wie KI-Systeme verantwortungsvoll gestaltet werden können. Es richtet sich an Entwickler:innen, Produktverantwortliche, Forscher:innen, Ethikbeauftragte und alle, die mit KI-Systemen arbeiten.
Zur Anleitung.
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Die Vorlage für einen Verhaltenskodex zur ethischen Nutzung von KI bietet KMU eine praxisnahe Grundlage, um den Einsatz von Künstlicher Intelligenz verantwortungsvoll und ethisch im Unternehmen zu gestalten und zu steuern. Das Dokument hilft dabei, Themen wie Datenschutz, Transparenz, Fairness und technische Sicherheit im Kontext von KI strukturiert zu adressieren. Die Vorlage basiert auf den sieben Schlüsselanforderungen der Hochrangigen Expertengruppe für Künstliche Intelligenz (HLEG) der EU und enthält konkrete Leitfragen, um die Inhalte an die individuellen Bedürfnisse eines Unternehmens anzupassen. Das Template wurde von der TU Graz im Rahmen eines Innovationsprojektes erstellt.
Zum Download der Vorlage.
Das Handbuch „A Selection of Wireless Communication Technologies for Small and Medium-sized Enterprises“ wurde im Rahmen des DIH SÜD Programms in Zusammenarbeit mit Lakeside Labs GmbH erstellt. Es richtet sich an KMU und bietet eine praxisnahe Einführung in verschiedene drahtlose Kommunikationstechnologien für den industriellen Einsatz.
Koordiniert wurde das Handbuch von Dr. Samira Hayat, mit Beiträgen von Dr. Christian Raffelsberger, Dr. Andreas Kercek, Denis Chernov und Milan Ilic.
Ziel des Handbuchs ist es, KMU eine fundierte Entscheidungsgrundlage zu bieten, welche drahtlose Technologie – wie etwa LoRa, Ultra-Wideband (UWB) oder 5G – für ihren jeweiligen Anwendungsfall am besten geeignet ist. Es behandelt technische Grundlagen, Vor- und Nachteile der Technologien sowie konkrete industrielle Anwendungsbeispiele – u. a. aus der Windkraft, Schweißtechnik oder chemischen Industrie. Die dargestellten Use Cases zeigen, wie drahtlose Sensorik zur Energieeinsparung, Zustandsüberwachung und Automatisierung eingesetzt werden kann.
Damit unterstützt das Handbuch KMU dabei, durch gezielte Digitalisierung ihrer Produktionsprozesse wettbewerbsfähiger und nachhaltiger zu werden.
Zum Leitfaden.
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Der Leitfaden „Digital Transformation – Wie KMU ihr Geschäftsmodell neu erfinden können“ wurde von Mag. (FH), Dipl.-Ing. (FH) Michael Roth, Lecturer und Key Researcher am Studiengang Wirtschaftsingenieurwesen der FH Kärnten, verfasst. Die Veröffentlichung wurde von der DIH SÜD GmbH in Kooperation mit der FH Kärnten unterstützt.
Inhaltlich behandelt der Leitfaden:
- die Grundlagen der Digitalisierung und deren Bedeutung für kleine und mittlere Unternehmen (KMU),
- praxisnahe Chancen und Herausforderungen der digitalen Transformation,
- einen dreistufigen Prozess zur digitalen Weiterentwicklung von Geschäftsmodellen:
- Analyse des bestehenden Geschäftsmodells (u. a. mit dem Business Model Canvas),
- Ermittlung von Digitalisierungspotenzialen mittels Digitalisierungsmatrix,
- Umsetzung konkreter Maßnahmen (inkl. Checklisten, Vorlagen und Praxisbeispielen),
- zwei ausführliche Fallbeispiele aus dem Handwerk und Dienstleistungsbereich.
Ziel ist es, KMU mit einem leicht verständlichen, praxisorientierten Werkzeugkasten bei der schrittweisen Digitalisierung zu unterstützen und so ihre Wettbewerbsfähigkeit nachhaltig zu stärken.
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Das Handbuch „Geschäftsmodelle strategisch digitalisieren – Ein Leitfaden für KMU-Hotels“ wurde im Rahmen des DIH SÜD erstellt. Autor*innen sind Dr. Wolfgang Lattacher MSc und Univ.-Prof. Dipl.-Ing. Dr. Erich J. Schwarz, beide vom Institut für Innovationsmanagement und Unternehmensgründung der Universität Klagenfurt.
Der Leitfaden richtet sich speziell an kleine und mittlere Hotelbetriebe und zeigt praxisnah, wie diese ihre Geschäftsmodelle im Zuge der Digitalisierung weiterentwickeln können. Er ist entlang der vier zentralen Elemente eines Geschäftsmodells aufgebaut: Nutzenversprechen, Wertschöpfungsarchitektur, Kundenschnittstelle und Ertragsmechanik. Zu jedem dieser Bereiche werden zahlreiche Digitalisierungsoptionen vorgestellt – von digitalen Gästemappen über automatisierte Check-in-Systeme bis hin zu smarten Heizlösungen oder Self-Service-Robotern.
Ziel des Handbuchs ist es, Orientierung zu geben und Hoteliers dabei zu unterstützen, aus der Vielzahl digitaler Möglichkeiten jene auszuwählen, die zu ihrem Betrieb passen – mit einem klaren Fokus auf Kundennutzen, Effizienzsteigerung und Nachhaltigkeit. Die Empfehlungen basieren auf Fachrecherchen sowie Erfahrungen aus Workshops mit rund 60 Hotels in Südösterreich.
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Der Leitfaden „Innovation & Geschäftsmodelle – Arbeitsbuch“ wurde im Rahmen des DIH SÜD in Kooperation mit der FH CAMPUS 02 und der FH Kärnten entwickelt. Zielgruppe sind KMU, die ihre Innovationskraft stärken und ihre Geschäftsmodelle zukunftsfähig gestalten möchten.
Das Autor:innenteam besteht aus DI Dr. Clemens Gamerith, Anita Ulz, MSc, Mag. (FH), Dipl.-Ing. (FH) Michael Roth sowie Claudia Löckner, MSc.
Der Leitfaden vereint praxisnahes Innovationsmanagement mit Methoden zur Geschäftsmodellentwicklung und bietet eine leicht verständliche Kombination aus theoretischen Grundlagen, Methoden, Vorlagen und Übungen. Unternehmen werden Schritt für Schritt durch Themen wie Ideengenerierung, Bewertung, Umsetzung, Markteinführung und Geschäftsmodell-Innovation geführt. Ziel ist es, KMU eine unkomplizierte und direkte Anwendung im betrieblichen Alltag zu ermöglichen – auch ohne tiefergehende Vorkenntnisse.
Zum Download!
Leitfaden "Innovation und Geschäftsmodelle"
Arbeitsblätter "Innovation und Geschäftsmodelle"
Der Leitfaden „Digitalisierung in der Landwirtschaft – Potenzial für KMU's“ bietet einen praxisnahen und verständlichen Überblick darüber, wie moderne Fernerkundungstechnologien – insbesondere durch den Einsatz von Satellitendaten aus dem Copernicus-Programm – in der Landwirtschaft genutzt werden können. Der Fokus liegt auf kleinen und mittleren landwirtschaftlichen Betrieben sowie Beratungsstellen, die mithilfe digitaler Technologien ihre Bewirtschaftung effizienter, nachhaltiger und ressourcenschonender gestalten möchten.
Der Leitfaden wurde von Marcus Hofmann von derForschung Burgenland GmbH im Rahmen eines Innovationsprojekts des DIH SÜD erstellt. Er erklärt zentrale Begriffe der Fernerkundung, stellt relevante Satellitenprogramme und Datenportale vor und zeigt anhand konkreter Anwendungsbeispiele den praktischen Nutzen digitaler Technologien – etwa für die Ertragsprognose, teilflächenspezifische Düngung oder das Pflanzenmonitoring.
Ziel ist es, landwirtschaftlichen Betrieben den Einstieg in die Nutzung von Satelliten- und Sensordaten zu erleichtern und die Digitalisierung in der Landwirtschaft gezielt voranzutreiben.
Zum Leitfaden.
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Circular Data Service Cards
Viele Unternehmen haben Schwierigkeiten, ihre Daten in nützliche Services zu verwandeln. Die Circular Data Service Cards unterstützen bei der systematischen Ideenfindung, Konzeptionierung und Dokumentation datenbasierter Services. Sie ermöglichen die Kombination von Datenquellen, Analysemethoden, Serviceformen und Kundennutzen anhand zahlreicher Beispiele.
Die erste Version der Data Service Cards wurde 2019 in Zusammenarbeit mit dem Green Tech Cluster entwickelt. Später wurden sie vom Know-Center und von der TU Graz in Kooperation mit dem DIH SÜD zu den Circular Data Service Cards erweitert beziehungsweise weiterentwickelt.
Wie funktionieren die Data Service Cards?
Nutzen Sie die Karten als Inspiration für die Entwicklung neuer Serviceideen. Durch die Auswahl und Kombination der Karten aus verschiedenen Kategorien können Sie neue datenbasierte Dienstleistungen entwickeln, aber auch bestehende dokumentieren.
Probieren Sie es GLEICH aus!
Zur Success Story!
Große Solarthermieanlagen sind eine Schlüsseltechnologie für die Bereitstellung erneuerbarer Wärme für Wohngebäude, Industrie- und Fernwärmeanwendungen. Der Markt ist in den letzten Jahren weltweit erheblich gewachsen. Durch die zunehmende Verfügbarkeit von Daten, digitalen Technologien und Analysemethoden kann die Qualität dieser Anlagen auf ein höheres Niveau gehoben werden. Ein wichtiger Meilenstein war die Veröffentlichung der Norm ISO 24194 im Jahr 2022, die als erste internationale Norm die Qualitätssicherung der Betriebsphase von Solaranlagen adressiert.
Zielgruppe des Handbuchs und der vorgestellten digitalen Tools von der AEE - Institute for Sustainable Technologiessind hauptsächlich kleine und mittlere Unternehmen. Das Handbuch richtet sich an Betreiber von großen Solarthermieanlagen sowie an weitere Stakeholder wie Anlagenplaner, Kollektorhersteller, Qualitätssicherungs-Institutionen, Investoren und Wärmekunden. Das Handbuch bietet einen Überblick über digitale Tools zum Monitoring von Solarthermieanlagen, mit Schwerpunkt auf Open-Source-Software und Open Data. Open-Source-Tools reduzieren Lizenzkosten und bieten Transparenz in Methoden und Ergebnissen, etwa bei der Anwendung für Leistungs- und Ertragsgarantien von Solaranlagen.
Handbuch (Kurzfassung; Deutsch)
Handbuch (Original; Englisch)
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Das Handbuch „Kreislaufwirtschaft – Ein Handbuch für die Praxis“ wurde im Rahmen des DIH SÜD von einem interdisziplinären Autor*innenteam verfasst: Univ.-Prof. Dr. Franz Haas (TU Graz), Dr. Wolfgang Lattacher und Univ.-Prof. Dr. Erich Schwarz (Universität Klagenfurt) sowie Mag. Christine Lichem-Herzog und Prof. Dr. Martin Tschandl (FH JOANNEUM).
Es richtet sich insbesondere an KMU und bietet einen praxisnahen Zugang zur Kreislaufwirtschaft. Im Fokus stehen zentrale Prinzipien, Umsetzungsstrategien und Geschäftsmodell-Innovationen, die Unternehmen helfen sollen, ressourcenschonend und zukunftsfähig zu wirtschaften. Zahlreiche Praxisbeispiele und konkrete Handlungsansätze zeigen, wie Kreislaufwirtschaft in verschiedenen Branchen erfolgreich umgesetzt werden kann. Das Handbuch versteht sich als praktische Orientierungshilfe auf dem Weg zu nachhaltigerem Wirtschaften.
Zum Leitfaden.
Zur Success Story.

Das „Life Cycle Assessment“, auch bekannt unter den Begriffen „LCA“, „Lebenszyklusanalyse“, „Ökobilanz“, „Ökologischer Fußabdruck“ und „Carbon Footprint“ ist eine systematische Analyse der Umweltwirkungen von Dienstleistungen und Produkten während der gesamten Phase der Produktion, der Nutzung und der Entsorgung. Dabei werden auch die Umweltwirkungen der vor- und nachgeschalteten Prozesse inklusive jener der Bereitstellung der benötigten Energie einbezogen. Teilaspekte einer LCA sind die Entnahmen aus der Umwelt, unter ihnen der Wasserverbrauch, sowie die Emissionen in die Umwelt, vor allem die Kohlendioxid- und Stickstoffemissionen.
KONTAKT:
JOANNEUM RESEARCH Forschungsgesellschaft mbHLIFE - DI Dr. Gerfried Jungmeier
+43 316 876-7600
life@joanneum.at
https://www.joanneum.at/life
https://www.joanneum.at/life/produkteloesungen/life-cycle-analysis
Im Rahmen eines vom DIH SÜD begleiteten Modellprojekts entwickelte die FH Kärnten gemeinsam mit KMU aus der Holzbranche ein innovatives, regionales Wertschöpfungsmodell. Ziel war es, Betriebe entlang der gesamten Verarbeitungskette – vom Waldbau bis zum Holzbauunternehmen – fair, nachhaltig und digital zu vernetzen.
Insgesamt 37 Betriebe arbeiteten aktiv an der Entwicklung mit. Das Projekt zeigt eindrucksvoll, wie regionale Zusammenarbeit die Resilienz von KMU stärkt – und liefert ein übertragbares Modell für andere Branchen.
Zum Modell.
Zur gesamten Success Story.